Wer bereits in dieser Stadt war, der weiß, dass man sich die Sehenswürdigkeiten, die man eigentlich schon 20x gesehen hat, ruhig auch noch ein weiteres Mal anschauen kann. Denn irgendwie ist es ja doch immer anders. Die Sonne steht anders, es sind andere Menschen unterwegs, mal mehr mal weniger. Aber eins ist immer gleich: Die Schönheit, der Prunk und Protz dieser Stadt.

Rathaus & Burgtheater
Für mich immer noch einer der Orte, an denen ich erkannt habe, wie viel Liebe und Ehrfurcht diese Stadt verdient. Da steht man auf diesem Platz zwischen diesen zwei großartigen Gebäuden: Das Burgtheater und das Rathaus. Eigentlich kann man sich auch direkt in die Mitte stellen und den ganzen Tag nur von links nach rechts wenden, um zu staunen. Im Frühling lädt der Volksgarten nebenan zum Schlendern und Verweilen ein. Ende März war allerdings vom Frühling leider noch nicht viel zu bemerken.


Heldenplatz & Nationalbibliothek
Ein Stückchen weiter, direkt durch den Volksgarten hindurch geschlendert, landet man unvermeidlich auf dem Heldenplatz. Zu lange darüber nachdenken, was sich hier damals abgespielt hat, sollte man jedoch nicht, denn dann möchte man eigentlich nur noch schnell weitergehen. Aber jetzt, wo die Nationalbibliothek in dem riesigen Gebäude schon seit 650 Jahren wohnt, konzentriert man sich lieber auf das Ambiente und die Größen der Gebäude.


Richtig schöne Impressionenen!
Wie geht es Dir denn inzwischen?
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Vielen Dank der Nachfrage. Heute geht es etwas besser. Allerdings schwankt das auch immer ziemlich, daher hoff ich einfach ganz fest, dass es jetzt bergauf geht 🙂
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Ich drück Dir die Daumen, Ines!
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Lieben Dank!
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hihi, guck mal, das fussgeher-schild hatte es mir auch angetan: https://blogbellona.wordpress.com/2015/01/05/neujahr-wien-19930118/
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