Cap Blava
Mit dem Auto erreicht man doch viele Ecken der Insel. Aber genauso viele eben auch nicht. Die Zufahrt zum Leuchtturm ist nicht für Autos gedacht. Somit ist aber immerhin ein kleiner Spaziergang drin. Unten am Leuchtturm angekommen, kann man noch unendlich weit an der Steilküste entlang laufen und sich von der Sonne blenden lassen. Oder man steht einfach nur da, guckt aufs Meer und genießt das strahlende Blau.

Botanischer Garten Soller
Recht happig ist der Eintritt im Garten mit 8€ schon. Ob es sich wirklich lohnt, bezweifle ich immer noch. Im Frühling, wenn alles blüht, ganz bestimmt. Jetzt im Spätsommer waren die meisten Pflänzchen nur noch grün oder sogar schon ganz verblüht. Der Garten ist allerdings recht hübsch angelegt: Mit kleinen Teichen und Wasserläufen. Besonders toll ist es für Naschkatzen. Ob kleine Peperonis, süße Weintrauben oder Schnittlauch. Fast wie im Schlaraffenland. Und gegen Ausblick auf die Berge kann man sowieso nichts sagen.

Kloster Cura
An einem unserer Regentage fuhren wir auf den Berg zum Kloster Cura. Das Pech mit den Aussichten habe ich nun schon öfter gehabt. Aber wer bei schlechtem Wetter auf einen Berg fährt, ist auch selber Schuld. Die Aussicht war also gleich null. Mystisch sah es aus. Das wolkenverhangene Land. Am Ende, nach einem leckeren Käffchen im Restaurant, brach dann doch noch die Sonne durch. Manchmal ist Geduld wirklich sehr sinnvoll.

ich liebe leuchttürme, aber das letzte bild beeindruckt mich noch viel mehr! toll! und ja, mystisch!
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Das du ein Leuchtturmfan bist, das weiß ich nun mittlerweile und oft stehe ich vor den Türmchen und denke mir: Was würde Bellona dazu nun sagen 😉
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Echt? Das ist ja lieb! 🙂
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