Peguera
Um mal damit zu beginnen, womit wir eigentlich begonnen haben: Die ersten Tage des Urlaubs war das Wetter nämlich so herrlich, dass wir unbedingt den Schnorchel auspacken, das Strandtuch auf den Sand schmeißen und die Sonnencreme auf der Nase verschmieren mussten. Allerdings waren wir in Peguera dieses Mal gar nicht zum schwimmen. Nur zum Gucken und ein bisschen schlendern. Und im Patatas ein paar Kartoffelpuffer vernaschen. Ansonsten war uns der Strand viel zu überlaufen. Das war im März aber ganz anders.

Camp de Mar
Eine Bucht, die ebenfalls sehr, sehr voll sein kann. Aber um das glasklare Wasser ein bisschen zu genießen und vor allem um die Fischschwärme zu betrachten, ist diese Bucht einfach ein Highlight. Nur Achtung: Die Fische beißen ab und zu Mal. Über Camp de Mar habe ich schon einmal geschrieben. Das könnt ihr hier nachlesen.

Finca de Galatzo
Da jetzt schon zwei Dinge vorangegangen sind, die ich bereits in meinen vorigen Urlauben gemacht habe, bleibe ich auch der dritten Sache beim altbewährten. Und zwar ist das eine kleine Wanderung durch das Tal des Galatzos. Wer an einem sehr warmen Tag los läuft, um die Berge zu genießen, der hat zumindest Glück nicht einen Haufen Touristen zu treffen. Allerdings ist der Fluglärm hier zu hören. Es ändert sich eben alles.

Trotzdem ich es nun nicht mehr das Tal der Stille nennen kann, liebe ich diesen Ort einfach. Auch den Bericht vom letzten Mal könnt ihr hier nochmal nachlesen. Sonst bleibt nichts mehr zu sagen. Jede Wanderung in diesem Gebiet lohnt sich.
volle strände, aber ein wundervoll ruhiges drittes bild. ♥
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Immer wieder ein Traum 🙂
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