Naturhistorisches Museum
Eine kleine Verbindung konnte ich nun doch wieder zu London herstellen. Damals war ich mit L im Naturhistorischen Museum. Auch in Wien konnten wir uns das nicht nehmen lassen. All diese riesigen Museen fände ich alleine von der Bauweise her schon so beeindruckend, dass ich eigentlich gar keine Austellungen mehr bräuchte.

Aber natürlich schlenderte ich dann zu den Mineralien. Von hier weiter zum Weltraum (die Eisenmeteoriten!). Überall gab es etwas neues zu sehen. Obwohl die Ausstellung so umfangreich war, dass mir nach dem 20. Raum die Füße weh taten, musste natürlich alles gesehen werden. Säugetiere, Vögel, Reptilien, Insekten und selbstverständlich auch die Dinos.

Über Dinos kann man nämlich immer staunen. Egal ob in Österreich oder England. Im Nebenraum gab’s dann auch noch das Walskelett, Elefanten und eine menge Menschen, die einfach nur im Weg rumstanden.

Dienstags hat das Museum übrigens geschlossen.
Eintrittspreise gibt es (für Studenten unter 27 Jahren) schon für 5€.
Mit der U-Bahn kommt man ganz gemütlich bis zum Museums Quartier.
Kunsthaus
Bei strahlendem Sonnenschein kann man die Stadt am besten zu Fuß erkunden. Dann findet man auch direkt solche Prachtstücke wie das Kunsthaus. Drinnen waren wir nur kurz, um im Shop zu stöbern, aber auch von Außen sieht es herrlich aus. Das Café und Restaurante im Innenhof lädt zum Sitzen ein.

Hundertwasserhaus
Ein paar Straßen weiter gibt es dann noch das bekannte Hundertwasserhaus. Auch wenn das Kunsthaus schon sehr nach Hundertwasser aussieht, sollte man sich dieses auch noch anschauen. Mit künstlerischen Elementen ist das Haus zu einem echten Hingucker geworden. Mal schief, sehr bunt und ganz gegen die Norm. Und natürlich immer ein bisschen Natur mit dabei.
