Das Gefühl, welches einen in Sommernächten überkommt ist unbeschreiblich. Aber wer sagt denn, dass Sommernächte immer Nachts stattfinden müssen? Am Mittwoch habe ich J und G, mein Fahrrad und meine Sachen gepackt und bin los zum See. Wir hatten so viel Glück und ein kleines Uferstück für uns ganz alleine. So verbrachten wir etliche Stunden in unserer ganz eigenen, kleinen, abgekapselten Welt. Danke Herr Sommer, du zauberst die schönsten Tage. Ich kam endlich wieder zur Ruhe und zum Abschalten. Mitten in der Woche. Erst um 21 Uhr ging es wieder Richtung Heimat.
Durch Mais- und Kornfelder fahren, ständig lachen müssen und immer wieder erstaunt sein über das Sonnenlicht. Wie wunderschön die Welt sein kann, wenn man die Augen aufmacht und abends in die Sommernacht hineinfährt. Einfach so. Heimlich Wettrennen macht und trotzdem gewinnt. Jubelschreie unterdrückend, bergab, kaum tretend auf dem Fahrrad und mit der angenehmsten Gesellschaft, die man sich wünschen kann.
Es klingt so wundervoll! Es war sicherlich wundervoll.
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Es klingt nach einem Tag zum Genießen – und daß Du dann noch zu Ruhe und Abschalten kamst: freu mich für Dich!
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Warum kann es nicht einfach öfter so leicht und unbeschwert sein? (:
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Das wäre so herrlich wunderbar! 🙂
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